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Streuwiesenpflege im Ampertal und im Freisinger Moos

Auf einer Ausgleichsfläche bei Haindlfing

Jährliche Mahd eines Beckens zum Erhalt von Orchideen
Die Durchführung eines differenzierten Mahdregimes und die kontinuierliche Entfernung des Springkrautes ermöglichen die optimale Vorbereitung der durch die Mahdgutübertragung eingebrachten Pflanzenarten, wie zum Beispiel die des Fleischfarbene Knabenkraut oder des Kopfbinsenrieds. So kann die hier aufgebaute Streuwiese langfristig gesichert werden.

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Bsp: Erste Mahd im Juli außerhalb der Kernzone bei Haindlfing
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Sumpfstendelwurz im Freisinger Moos
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